03.12.2015, 18:20
(03.12.2015, 07:55)heavyhinkel schrieb: Da Kraftfahrzeuge nach wie vor weitesgehend hoheitsrechtlich behandelt werden - technische Vorgaben und solche des Umweltschutzes aus Brüssel mal ausgenommen - ist es nicht ausgeschlossen, dass seht bald schon die Verwendung von LED-Leuchtmittel auch in älteren Autos erlaubt werden wird, sofern die Vorshriften des Straßenverkehrs und insbesonders dessen Sicherheit nicht beeinträchtigt werden.
Moin,
ja klar, die Entwicklung geht ja weiter - sich in den letzten Jahren in Sachen LED getan hat ist ja massiv.
Und wer weiß, wenn dann eines Tages LED-Leuchtmittel auf dem Markt sind, bei denen der Gesetzgeber sagt "Jo, entsprechen im Abstrahlcharakter den Glühfadenleuchtmitteln, können im Austausch verwendet werden", dann bin ich einer der ersten, die zumindest dann umrüsten, wenn dadurch ein Plus an Sicherheit und Sichtweite gegeben ist. Beim US-TS ab 1994 ist das Licht zwar schon besser als bei den anderen Modellen, aber da geht sicher auch noch was.
Doch bisher schafft nicht mal OSRAM LED-Birnen hinzukriegen, die eine Zulassung bekommen.
Gibt zwar Standlichtbirnen und so - aber eben alles ohne Zulassung.
Gutachten zu teuer oder keine Aussicht auf Erfolg?
Kann man nur raten.
(03.12.2015, 07:55)heavyhinkel schrieb: Bei den jährlichen Überprüfungen wage ich zu behaupten, dass der Motorraum eines 3,1er nicht von dem eines 3,8er und der wieder nicht von dem eines 3,8er mit Supercharger unterschieden werden kann. Darauf bauen unsere Veränderungen. Für Versicherungen gilt das genau so.
Naja, hier sieht das etwas anders aus. Wenn hier TÜV gemacht wird, gucken die mitunter schon sehr genau hin. Jetzt auch bei den kleineren Werkstätten, weil jetzt die Prüfer selber auch stichprobenartig überprüft werden. Da ziehen die das Fahrzeug nochmal raus nach erfolgtem TÜV und kontrollieren nochmal, ob der Prüfer nicht zu gnädig war.
Und ich habe hier schon etliche Prüfer erlebt die technisch echt auf Zack waren. Denen hätte man da nix vormachen können!
Viele Grüße
FLATDOWN
“Alles, was der Mensch den Tieren antut, kommt auf den Menschen wieder zurück.”
(Pythagoras, antiker griechischer Philosoph, ca. 570 v.Chr. – 510 v.Chr.)