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29.09.2016, 11:33
moin, moin
seit kurzen stellt sich der 93er-Rote etwas zickig an, wenn es an bestimmten Stellen ans Runterschalten in den ersten Gang geht. Fahre zur Zeit fast ausschließlich nur die gleiche Strecke, ca. 25km eine Tour. Der böse Punkt ist bei etwa 20km Entfernung, eine Kreuzung mit Stopschild und vorhergehender ca mind. 1km langen Ausrollphase. Möchte man dann am Stopschild wieder losfahren, besteht der Herr auf eine Wartezeit von ein paar Sekunden, so 2-5 etwa. Hält man die nicht ein, schaut es so aus, als wäre kein Gang drin. Nach meinen Beobachtungen tritt es nur im ersten Gang auf und auch nur, wenn das Auto noch nicht komplett warm ist.
Ein möglicher Zusammenhang könnte ein geplatzter Ölschlauch zum Getriebekühler sein, der vor 3 oder 4 Jahre auftrat. Das war mit Wohnwagen nach 600km Fahrt und dem Anfahren bei Nacht und Regen im 1. Gang auf Rasen. Da hat es die komplette Pressung des Schlauchs zerrissen und das gesamte Öl lag auf der Erde. Ich vermute mal, das es dort schon zur Überhitzung kam, weil er trocken lief.
Seit her zickt er morgens immer mal wieder, wenn es ans erste Gang einlegen geht und der Wagen etwas ungünstig steht. Ungünstig bedeutet in dem Fall: mein Hof hat ein stetiges Gefälle, nur eine Stelle ist gerade. Dort steht üblicherweise das Auto und dann gehts auch. Steh ich mal 20 cm weiter vorn, steht er schon wieder schräg und es dauert morgens bis der 1. Gang drin ist.
Meine Vermutungen gehen nun dahin, das die Schaltplatte leer läuft, defekter O-Ring oder so. Direkt über dem Getriebeölfilter ist als Verbinder zweier ca. 8mm dicken Rohre ein Gummischlauch mit Schlauchklemmen auf Federbasis, der sich locker hin- und herschieben läßt, wohl zu heiß geworden und ausgehärtet. Zuletzt hatte ich 2x Öl- und Filterwechsel innerhalb von 100km gemacht ohne Auffälligkeiten, kein besonderer Abrieb, keine Teile im Öl. Hatte aber diesen Schlauch nicht vorrätig und ein drittes Mal wollte ich dann erst nach ein paar Kilometern reinschauen. Hatte mir beim Pilzesuchen wohl einen Schotterstein in den Getriebedeckel gedrückt und der war nach der Reinigung beim obligatorischem Ölwechsel dann undicht, kleiner Nadelpicks drin.
Ich könnt nun einfach ein anderes reinbauen, aber das Getriebe hat mal grad um die 100.000 km gefahren. Ist es einmal draußen, schaut ja auch bloß keiner mehr rein.
Mögliche andere Ursachen wären vielleicht ein hängendes Ventil, aber da gehts dann schon wieder los mit Teile auf Verdacht wechseln.
Kommen jemand die Sympthome bekannt vor?
seit kurzen stellt sich der 93er-Rote etwas zickig an, wenn es an bestimmten Stellen ans Runterschalten in den ersten Gang geht. Fahre zur Zeit fast ausschließlich nur die gleiche Strecke, ca. 25km eine Tour. Der böse Punkt ist bei etwa 20km Entfernung, eine Kreuzung mit Stopschild und vorhergehender ca mind. 1km langen Ausrollphase. Möchte man dann am Stopschild wieder losfahren, besteht der Herr auf eine Wartezeit von ein paar Sekunden, so 2-5 etwa. Hält man die nicht ein, schaut es so aus, als wäre kein Gang drin. Nach meinen Beobachtungen tritt es nur im ersten Gang auf und auch nur, wenn das Auto noch nicht komplett warm ist.
Ein möglicher Zusammenhang könnte ein geplatzter Ölschlauch zum Getriebekühler sein, der vor 3 oder 4 Jahre auftrat. Das war mit Wohnwagen nach 600km Fahrt und dem Anfahren bei Nacht und Regen im 1. Gang auf Rasen. Da hat es die komplette Pressung des Schlauchs zerrissen und das gesamte Öl lag auf der Erde. Ich vermute mal, das es dort schon zur Überhitzung kam, weil er trocken lief.
Seit her zickt er morgens immer mal wieder, wenn es ans erste Gang einlegen geht und der Wagen etwas ungünstig steht. Ungünstig bedeutet in dem Fall: mein Hof hat ein stetiges Gefälle, nur eine Stelle ist gerade. Dort steht üblicherweise das Auto und dann gehts auch. Steh ich mal 20 cm weiter vorn, steht er schon wieder schräg und es dauert morgens bis der 1. Gang drin ist.
Meine Vermutungen gehen nun dahin, das die Schaltplatte leer läuft, defekter O-Ring oder so. Direkt über dem Getriebeölfilter ist als Verbinder zweier ca. 8mm dicken Rohre ein Gummischlauch mit Schlauchklemmen auf Federbasis, der sich locker hin- und herschieben läßt, wohl zu heiß geworden und ausgehärtet. Zuletzt hatte ich 2x Öl- und Filterwechsel innerhalb von 100km gemacht ohne Auffälligkeiten, kein besonderer Abrieb, keine Teile im Öl. Hatte aber diesen Schlauch nicht vorrätig und ein drittes Mal wollte ich dann erst nach ein paar Kilometern reinschauen. Hatte mir beim Pilzesuchen wohl einen Schotterstein in den Getriebedeckel gedrückt und der war nach der Reinigung beim obligatorischem Ölwechsel dann undicht, kleiner Nadelpicks drin.
Ich könnt nun einfach ein anderes reinbauen, aber das Getriebe hat mal grad um die 100.000 km gefahren. Ist es einmal draußen, schaut ja auch bloß keiner mehr rein.
Mögliche andere Ursachen wären vielleicht ein hängendes Ventil, aber da gehts dann schon wieder los mit Teile auf Verdacht wechseln.
Kommen jemand die Sympthome bekannt vor?