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Chevy lief heute wieder heiß
#16
was mir etwas aufstösst, ist, dass dein schrauber nicht über die messing entlüfter entlüftet. da kann durchaus eine luftblase darunter stehen trotz vakuumabsauger.

lg

marcus
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#17
Kann er ja, nur meinte er, Schraube könnte schnell abbrechen darum macht er das mit dem Vakuum.
Aber ich kann es ja auch machen. Wo sitzt der und wie muss ich vorgehen? Warm fahren? Hast Du mal ein Bild von der Messing Entlüftung?

Auf jedem Fall guter Hinweis von Dir!
Chevrolet Transsport 3,4 V6 auf LPG 270.000km
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#18
noch etwas, wenn du kühlwasser verlierst und es am heißen motor verdampft, dann erkennt man das sofort an dem süsslichen geruch. ist dir da was aufgefallen ? ausserdem bleiben vom kühlwasser die salze über. macht optisch recht markant spuren in farbe der kühlflüssigkeit.
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#19
die entlüfterschrauben sind innen hohl und daher mit vorsicht zu behandeln, einmal über der wasserpumpe, einmal beim thermostat, ich glaub schlüsselweiten 6 und 8 mm zum kontern. aber wenn du mechanisch nicht versiert bist, dann lass das besser.
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#20
Aha darum geht er nicht so gerne ran. Kann tDu mal Bilder reinstellen?
Chevrolet Transsport 3,4 V6 auf LPG 270.000km
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#21
Bitte sehr:

http://www.my-chevy-venture.com/Bleed-Sc...at-Loc.jpg
http://www.my-chevy-venture.com/Bleed-Sc...mp-Loc.jpg
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#22
Alles klar danke Dir?
Mal ne Frage, wieso soll die abreißen? Wenn abreißt neue rein und fertig oder doch nicht?
Chevrolet Transsport 3,4 V6 auf LPG 270.000km
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#23
Weil es weiches Messing ist. Weil sie fest gebacken sein können (bei Messing aber eher unwahrscheinlich). Weil Du sie leicht mit bischen zu viel Drehmoment abreissen kannst. Mit Pech hat sich dann auch auch die Messinghülle im Alu bzw Stahl festgebacken und die reisst dann auch ab. Dann kannst Du die Kühlflüssigkeit absenken und die Reste mit einem Linksausdreher rauspoppeln und dabei hoffen, dass keine Metallreste in den Kühlkreislauf kommen. Also im Zweifel eher Finger weg und jemand mit Fachkenntnis machen lassen.
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#24
Ich habe vorhin mal den Ölstand gemessen, ich meine, der ist gestiegen. Also Wasser im Öl, das komische ist aber, der Wagen qualmt hinten nicht, wenn er warm ist.
Was könnte das sein?
Chevrolet Transsport 3,4 V6 auf LPG 270.000km
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#25
Ich meine ist recht vage um einen Kopfdichtungswechsel durch zuziehen, genaues und vergleichbares Messen ist angesagt, bei viel Kurzstrecke kann es auch unverbranntes Benzin sein das ins Öl gelangt.
Sollte wirklich Wasser im Öl sein (auchberkennbar an Schlick im Kühlwasser sowie cappicinofärbigen Schlick am Ölmaßstab kann das auch ohne Qualm am Auspuff sein, ist immer die Frage wo die Kopfdichtung offen Ist, das kann zwischen Öl- und Wasserkanal als auch zwischen einem oder beiden zum Zylinder und/oder nach außen sein
schnezi
[Bild: 16083226cl.jpg]
94er 3,1er TS US - verkauft
95er 3,8er TS Canada fully options - verkauft
05er Cadillac SRX 3,6 AWD
04er Moto Guzzi California 1100iE

Leben ist zeichnen ohne Radiergummi
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#26
"genaues und vergleichbares Messen ist angesagt" Doofe Frage wie misst man das?
Bisschen cappuccino Kram ist am Öleinfüllstutzen. Aber am Ölmaßstab nichts.
Frau fährt immer Kurzstrecke 7 km das wars. Als er warm war, war zuviel Öl drin. guck mir das morgen mal an, wenn er kalt ist.
hatte immer gelesen, das der Wagen dann wenn warm ist, qualmen müsste.

Wenn ZKD was kostet der Spaß? Kann das jemand bezahle natürlich dafür) in Ruhrgebiet machen?

Mir kommt das nur komisch vor, fahr auf der AB lt. Gas max 100 km/h und der Wagen hat noch nie bei mir mehr als 3000U/min gehen, das nur wenn ich mal kurz nen steilen Berg hochgekrochen bin. Fahr eigentlich mehr wie Oma Frida.
Chevrolet Transsport 3,4 V6 auf LPG 270.000km
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#27
offensichtlich WILLST du die Kopfdichtung unbedingt machen, na dann mach sie doch auch.... Skeptisch

Physik - Grundkenntnisse - Stoffe dehnen sich bei Erwärmung aus - haben wir irgendwann mal gelernt. Füll ich beim Ölwechsel bis zum Maximum-Strich auf und fahre dann das Auto warm, hab ich nach Meßstab etwa einen halben Liter "mehr" drin. Das ist normal so und läßt sich nicht verhindern. Das System ist dafür gebaut.
Genauso der umgekehrte Fall: messe ich direkt nach dem Motorabstellen, ist noch viel Öl an den Wänden des Motors und man hat am Meßstab einen halben Liter weniger auf der Anzeige. Darum soll man mind. 20 min warten. Wenn nun Leute gleich Öl nachfüllen, haben sie nachher zu viel drin.
"Vergleichbares Messen" bedeutet u.a., das die Meßbedingungen immer gleich sind, d.h. Kontrolle Ölstand immer bei kaltem Motor vor der ersten Fahrt am Tag.

Benzin im Öl riecht man eigentlich, wenn es denn schon genug Anteile hat. Im Normalfall brennt es dann auch, wenn man ein Feuerzeug dran hält. Das würde normales, reines Motorenöl nicht machen, weil die Zündtemperatur um ein Vielfaches höher ist.
Kühlwasser sieht man im Öl anfangs an vielen etwa 1mm großen Bläschen, die auf dem Öl schwimmen. Erst, wenn die sich mit dem Öl verbinden und zusammenschließen, wird dieser gelbliche Schlick draus. Etwas Schlick am Einfüllstutzen ist bei Kurzstrecke absolut normal. Der Motor saugt über die Kurbelgehäuseentlüftung Außenluft an, die u.a. auch Wasser enthält. Dieses Wasser verdampft, wenn der Motor richtig betriebswarm ist, lt Buch ab 25 km. Der Einfüllstutzen ist der einzige Punkt am Motor, wo das Öl nicht ständig strömt, es kommen da oben nur immer ein paar Spritzer an und da sammelt sich der Schlick, weil das Wasser nun mal oben auf dem Öl schwimmt. Fährt man längere Strecken, ist dieser Schlick auch meist wieder weg.
P.S.: das machen auch nagelneue Motoren.

ein paar persönliche Worte noch... ich halte es für gefährlich und auch unkollegial, einem unerfahrenem und unsicherem Kollegen einen Schaden einzureden, der dann zur Folge hat, das das Auto entweder teuer repariert werden muß oder gar in den Schrott fliegt. Ich habe über meine 10 Jahre hier so manches Auto gesehen, das vom Besitzer aufgegeben wurde, weil die hier vorgeschlagenen Reparaturen über seine Möglichkeiten hinaus gingen und ich erinnere mich auch an Fälle, wo Leute 1000 Euro rein gesteckt haben auf die Hinweise, es könne ja nur das oder das sein, und am Ende war es immernoch das gleiche Problem. Meinen Blau-Gelben hab ich mit einer ellenlangen Fehlerliste gekauft, Motorkontrolle an, Ruckelt, schaltet nicht, wahrscheinlich Getriebe usw, am Ende war es der TPS für 50 Euro.
Hier ist es ähnlich, es muß die ZKD sein, die war es bei mir auch....und seither wird alles andere ausgeschlossen. Natürlich leben alle unsere Antworten von eigenen Erfahrungen, aber wenn diese Erfahrungen einen Fall XY noch nicht beinhalten, dann kann ich doch nicht alles andere ausschließen.
Ich bleibe dabei, das das Auto zum einen falsch entlüftet wurde, zum anderen vielleicht auch noch eine andere Undichtheit hat und erinnere dran, das die Wasserpumpe ja auch ein Jahr lang getropft hat, bevor sie gewechselt wurde. Diese Undichtkeit im Kühlsystem schließt die Kopfdichtung nicht aus, aber da prüf ich doch erst die Sachen, die ich kostenlos machen kann. Wie, hab ich lang und breit in diversen Threads beschrieben.
Wie groß wird das Theater wohl sein, wenn nach ZKD-Wechsel und ner 1000-Euro-Werkstattrechnung immer noch Wasserverlust vorhanden ist? Teilt ihr euch dann die Rechnung, oder wie?
Nach der Beschreibung hat das Auto (wenn ich es richtig im Kopf habe) um die 420.000 km, davon über 200.000 auf Gasbetrieb. Die Wassergeschichte geht seit knapp 1,5 Jahren, nachzulesen in diversen Threads hier und das Auto war bekannterweise mehrfach im rotem Temperaturbereich. Natürlich kann das auch die Zylinderkopfdichtung sein, aber genauso gut eben auch nicht. Nimmt man die Postings vom dirk zusammen, auch über diese längere Zeit, bin ich bei max 50% für die Kopfdichtung. Bei der Laufleistung kannst du Ventile neu machen, Nockenwellenlager wohl auch, ggf Köpfe planen, du brauchst eine Werkstatt, da sind 1000 Euro noch wenig für alles, wenn man es nicht selber macht.
Diese fiktiven!! 1000 Euro setze ich gegen ~20 Euro für ein UV-Lecksuchmittel und ein, zwei Stunden Zeit. Ich selber mach es gern ohne Chemie, der kühle, nasse Herbst ist ideal dafür. Nach einer Tour die Haube auf, im Dunkeln bei laufendem Motor mit einer Taschenlampe alles abgeleuchtet. Da sieht man schon bald besser als mit Schwarzlicht, wo irgendwo am Motor Wasser rausdrückt. Alles, was irgendwo glitzert oder dampft, kommt in Frage. Bei mir z.b. die Dichtung zum Drosselklappengehäuse, ca einen halben Liter Verlust pro Monat. Bekomme aber eine Schraube nicht ab.
Macht was ihr wollt, aber eine kalte Heizung ist immer schon ein Indiz für ein Problem, und sei es nur die fehlende Masse an Kühlflüssigkeit und -vermögen, das da verloren geht.
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#28
Hallo Uwe,
Ich wünschte du hast recht glaub mir! Mit nur einem Gehalt von einer Erzieherin zu leben ist nicht ganz so einfach. Wie gesagt ich werde den Wagen jetzt hier abgeben dann soll er mal suchen. Ich hoffe du hast recht das wäre natürlich super!

Da ist nicht nur bisschen mehr Öl sondern tippe auf ca. 1,5 Liter mehr, auch heute morgen als er kalt war.
Habe aber vor 2 Wochen bei Mc Was nen Ölwechsel machen lassen, haben bis max aufgefüllt. Keine Ahnung ob davon zuviel, aber einheitlich machen die immer gute Arbeiten. Fahre seit gut 12 Jahren dort hin.
Chevrolet Transsport 3,4 V6 auf LPG 270.000km
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#29
Zitat:Mit nur einem Gehalt von einer Erzieherin zu leben ist nicht ganz so einfach.

genau deswegen würde ich halt erst die einfachen Test's machen, aber du hast dich nun mittlerweile daran verbissen. Da kann man denn auch nur wünschen, das da auch wirklich etwas gefunden wird an der Kopfdichtung. Aus meiner Sicht hast du der Familie gegenüber auch eine Verantwortung, mögliche Schäden auf ein Minimum zu begrenzen, sprich: einen möglichen Schaden eingrenzen und bestätigen und nicht auf gut dünken mal eine Aktion starten. Sieht aber jeder anders. Ich bin mir zumindest sicher, das deine Frau diesen thread nicht lesen dürfte. Weinen


Zitat:Da ist nicht nur bisschen mehr Öl sondern tippe auf ca. 1,5 Liter mehr, auch heute morgen als er kalt war.

da sind wir wieder bei Schnezi's Worten - "Vergleichbares Messen"
deine Worte implizieren, das du warm den gleichen Füllstand hast wie kalt - fällt dir da nichts auf??

Du sagst, innerhalb einer Woche, sind da 1.5 Liter Benzin oder Wasser ins Motorenöl gelangt. Wenn das so ist, würde ich das Öl ablassen. Muß ich in eine Werkstatt dafür, würde ich daneben stehenbleiben. Bei 1.5 Liter in knapp 4 Litern Öl, die in der Ölwanne sind, hast du eine gelblich-braune Brühe drin, die wie Sirup am Meßstab runter läuft und auch ganz deutlich und in Massen am Einfüllstutzen zu sehen sein muß. Dann wäre auch der komplette Motor damit versifft, der Ölkühler versaut usw

Es gibt nur drei Sachen, die ins Motorenöl gelangen könnten. Wasser, Benzin, Abgase - alle drei lassen sich durch Messungen nachweisen.
Bei 1,5 Liter mehr innerhalb einer Woche lass dir etwas absaugen bis das Maximum erreicht ist und schau eine Woche später wieder rein.
Bei einer Kopfdichtung gibt es kein "lass uns mal gucken". Das war mit der Blechdichtung beim Trabbi möglich, aber hier nicht mehr.

Egal, mach, was du denkst. Ich klink mich hier aus. Ruf mich auch bitte nicht mehr an, es ist Quatsch, zu versuchen, dir Grundlagen beizubringen, dich möglichweise vor Schaden zu bewahren. Ich möchte nicht in die Situation kommen, später vor Schadenfreude zu lachen, wenn das gleiche Problem wieder auftaucht. Vielleicht mach ich es wie andere und verschicke die Ratschläge nur noch auf Anfrage per PN, dann weiß ich auch, das sie erwünscht sind Warum soll ich hier meine Zeit für nichts investieren?
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#30
   

...wie immer Dirk, man kann dir schreiben was man will - du nimmst die Ratschläge einfach nicht ernst, liest vielleicht nur quer drüber und machst dann etwas völlig anderes oder eben nichts.

Und dann sind Leute natürlich genervt, wenn sie sich vorher die Finger blutig geschrieben haben um dir zu helfen. Kommt man sich irgendwann auch ganz schön blöd vor. Habe ich dir aber auch schon x-mal gesagt, dass es nicht sinnvoll ist sich so aufzuführen, irgendwann hat halt der Letzte keinen Bock mehr auf deine Anfragen zu reagieren.

Ein letzter Tip: Du kannst nicht 100% sagen ob und wieviel Wasser im Öl ist? Das ist das Einfachste und Billigste - Fahr zur Werkstatt, lass das Öl in einen extra Kanister ab (am besten durchsichtig, hast du bestimmt noch von Scheibenwaschzeug oder so da) - dann setzt sich nach einiger Zeit das Wasser unten und das Öl oben ab und man kann mit eigenen Augen sehen ob und wieviel Wasser im Öl ist. DANN kannst du weitersehen.

Aber das hat Uwe dir ja schon gesagt....


Popcorn
[Bild: flatdown-banner.png]
“Alles, was der Mensch den Tieren antut, kommt auf den Menschen wieder zurück.”
(Pythagoras, antiker griechischer Philosoph, ca. 570 v.Chr. – 510 v.Chr.)
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