05.11.2017, 15:03
gern noch einmal (wie oben schon mal gesagt): eure/unsere Kenntnisse und Erfahrungen in allen Ehren, aber es bringt nichts, einem Nichtschrauber dazu zu animieren, jetzt den Motor auseinander zu nehmen. Jeder hat irgendwo seine Interessen und Fähigkeiten. Der eine ist ein Super Heimwerker, der andere ein klasse Buchhalter, der aber zu Hause kein Bild aufhängen kann. Jeder in seinem Fach eben.
Ich halte es für gefährlich, jemanden dazu anzuregen, ein Bauteil XY abzuschrauben. Wir sind alle nicht dabei und wenn der Dirk nachher mit abgebauter Ansaugspinne da steht, fährt keiner hin und baut es wieder zusammen. Und keiner übernimmt die Kosten für eine falsche Beratung oder falsche Montage, weil in der Anleitung ein Satz vergessen wurde. Wie gesagt, es ist nicht der erste Fall im Forum, wo Leute auf Zuruf hin immer mehr Teile bestellt hatten, es kann nur A sein, wenn nicht A, dann eben B und wenn B auch nicht, dann probier mal C usw
Ansaugspinnendichtung ist ein einleuchtender Grund und mit der Beschreibung der letzten Beiträge nun auch wahrscheinlicher als davor, wo es ja (Zitat) keine sichtbaren Wasserverluste gab, auch der Mechaniker in der Werkstatt hat es nicht gesehen (aber ggf verursacht (?)). Die angegebene Wassermenge (0,5 L / 650 km) passt auch zur Ansaugspinnendichtung. Allerdings ist nach mehreren Notabschaltungen auf Grund zu hoher Temperatur ein ZKD-Schaden auch nicht ausschließbar und der würde bedeuten, das man die Ansaugspinnendichtung noch einmal machen muß, nur, weil man es vorher nicht ausgeschlossen hat.
Nichts...
das Wasser kommt mit großer Wahrscheinlichkeit von oben oder wird aus dem dicken Schlauch zum WaPu gedrückt (Klemmschnelle nicht in der gleichen Position). Nimmt man das zweite Posting dazu, schaut es eher nach "von oben" aus
In einem meiner Beiträge habe ich fluorenzierende Testflüssigkeit (15 - 20 Euro bei Ebay) empfohlen. Nach Anweisung in den Kühler schauen und nach dem Fahren mit Schwarzlicht ableuchten. Dafür reicht eine App für's Smartphone
Von oben - dafür käme im begrenzten Rahmen die Kopfdichtung in Frage, aber dann wirklich ganz selten. Wahrscheinlicher wären Ansaugspinnendichtung oder (auch schon mehrfach genannt) der Bypassanschluß unterhalb der Ansaugbrücke, hier mit Fotos. Das wäre mit Schwarzlicht innerhalb von 2 min feststellbar, auch für jemanden mit null Schrauberkenntnissen.
Der Bypassanschluß ist im Original ein Plastikeinschrauber, der über die Jahre brüchig wird. Solang keiner anfäßt, äußert sich ein Problem nur mit leichtem Wasserverlust, welcher praktisch überall herunter läuft, aber nur ganz selten auch oberhalb des Anschlusses mit Schwarzlicht nachweisbar wäre. Reparaturkosten in dem Fall: 3,45 Euro bei mir im Baumarkt, im Web ab 1 Euro. Erforderliche Kenntnisse tzum Wechseln: keine, d.h. man sollte lesen können, z.b. den verlinkten Beitrag.
Dem setze ich einen Wechsel der Ansaugspinnendichtung entgegen ;-)
Ich kenne das Auto nicht und möchte auch nicht behaupten, das es weder ZKD, noch Ansaugspinnendichtung ist, aber Bypass wäre doch so einfach und billig, das schließe ich doch nicht aus.
Ebenso wenig Montagefehler beim kürzlichen Einbau der WaPu. Sitzt der Klemmring nicht an der korrekt gleichen Stelle wie vorher, wird solch Schlauch undicht und das Wasser spritzt unter Druck auch mal schräg hoch entlang der Richtung des Schlauchanschlusses.
Das ist alles Kleinkram, bei dem man bei einem erfahrenen Schrauber voraussetzt, das er das so mitbekommt oder in dieser Folge abcheckt. Wir haben aber keinen erfahrenen Schrauber, weder ist der Dirk einer, noch der Mann in seiner Werkstatt. Außer Kontrolle Ölstand hat der Dirk noch nicht viel am Auto gemacht.
Ich halte es für gefährlich, jemanden dazu anzuregen, ein Bauteil XY abzuschrauben. Wir sind alle nicht dabei und wenn der Dirk nachher mit abgebauter Ansaugspinne da steht, fährt keiner hin und baut es wieder zusammen. Und keiner übernimmt die Kosten für eine falsche Beratung oder falsche Montage, weil in der Anleitung ein Satz vergessen wurde. Wie gesagt, es ist nicht der erste Fall im Forum, wo Leute auf Zuruf hin immer mehr Teile bestellt hatten, es kann nur A sein, wenn nicht A, dann eben B und wenn B auch nicht, dann probier mal C usw
Ansaugspinnendichtung ist ein einleuchtender Grund und mit der Beschreibung der letzten Beiträge nun auch wahrscheinlicher als davor, wo es ja (Zitat) keine sichtbaren Wasserverluste gab, auch der Mechaniker in der Werkstatt hat es nicht gesehen (aber ggf verursacht (?)). Die angegebene Wassermenge (0,5 L / 650 km) passt auch zur Ansaugspinnendichtung. Allerdings ist nach mehreren Notabschaltungen auf Grund zu hoher Temperatur ein ZKD-Schaden auch nicht ausschließbar und der würde bedeuten, das man die Ansaugspinnendichtung noch einmal machen muß, nur, weil man es vorher nicht ausgeschlossen hat.
Zitat:Was auch gesehen habe, wo nass ist, wenn Du vor der Haube stehst, rechts neben der Wasserpumpe (Halterung) am Motorblock ist er auch feucht. Was liegt denn da eigentlich?
Nichts...
das Wasser kommt mit großer Wahrscheinlichkeit von oben oder wird aus dem dicken Schlauch zum WaPu gedrückt (Klemmschnelle nicht in der gleichen Position). Nimmt man das zweite Posting dazu, schaut es eher nach "von oben" aus
Zitat:Motor Fahrrichtung rechte Seite unterhalb der Wasserpumpe (habe drumherum gefühlt ist wohl trocken) darunter ist auch ein Atrriebsrad (groß) für die Riemen, da verliert er Wasser (und etwas Öl). Und ich meine links neben der Wasserpumpe am Motorblock.Allerdings wird es damit auch verwirrender
In einem meiner Beiträge habe ich fluorenzierende Testflüssigkeit (15 - 20 Euro bei Ebay) empfohlen. Nach Anweisung in den Kühler schauen und nach dem Fahren mit Schwarzlicht ableuchten. Dafür reicht eine App für's Smartphone
Von oben - dafür käme im begrenzten Rahmen die Kopfdichtung in Frage, aber dann wirklich ganz selten. Wahrscheinlicher wären Ansaugspinnendichtung oder (auch schon mehrfach genannt) der Bypassanschluß unterhalb der Ansaugbrücke, hier mit Fotos. Das wäre mit Schwarzlicht innerhalb von 2 min feststellbar, auch für jemanden mit null Schrauberkenntnissen.
Der Bypassanschluß ist im Original ein Plastikeinschrauber, der über die Jahre brüchig wird. Solang keiner anfäßt, äußert sich ein Problem nur mit leichtem Wasserverlust, welcher praktisch überall herunter läuft, aber nur ganz selten auch oberhalb des Anschlusses mit Schwarzlicht nachweisbar wäre. Reparaturkosten in dem Fall: 3,45 Euro bei mir im Baumarkt, im Web ab 1 Euro. Erforderliche Kenntnisse tzum Wechseln: keine, d.h. man sollte lesen können, z.b. den verlinkten Beitrag.
Dem setze ich einen Wechsel der Ansaugspinnendichtung entgegen ;-)
Ich kenne das Auto nicht und möchte auch nicht behaupten, das es weder ZKD, noch Ansaugspinnendichtung ist, aber Bypass wäre doch so einfach und billig, das schließe ich doch nicht aus.
Ebenso wenig Montagefehler beim kürzlichen Einbau der WaPu. Sitzt der Klemmring nicht an der korrekt gleichen Stelle wie vorher, wird solch Schlauch undicht und das Wasser spritzt unter Druck auch mal schräg hoch entlang der Richtung des Schlauchanschlusses.
Das ist alles Kleinkram, bei dem man bei einem erfahrenen Schrauber voraussetzt, das er das so mitbekommt oder in dieser Folge abcheckt. Wir haben aber keinen erfahrenen Schrauber, weder ist der Dirk einer, noch der Mann in seiner Werkstatt. Außer Kontrolle Ölstand hat der Dirk noch nicht viel am Auto gemacht.