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Schlechte Luft: Fahrverbote, böse Umweltverbände und egoistische Radfahrer
#39
Mit dem Urteil für Bonn sind wohl auch Benziner Euro 3 eingeschlossen, zumindest in einigen Straßenzügen. Ich persönlich finde ja solche Urteile - das straßenweise Sperren - schon etwas pervers, weil sie im Grunde nichts mit dem Umweltschutz oder Gesundheit der Bürger zu tun haben, sondern lediglich sagen: Fahrt nicht mehr an dieser Meßstation vorbei, nehmt einen anderen Weg
Diese Argumentation entspricht im groben auch der Denkweise von Merkel und Konsorten, die letzte Woche meinten, sie lösen das Problem einfach, in dem sie die Grenzwerte hochsetzen. Das entspricht zwar nicht den EU-Vorgaben und kostet ein paar Millionen, aber am Geld liegt es ja nicht. Solche Urteile und die darauf folgenden Berufungen bringen vorallem Zeit, im weiteren Verlauf aber auch wieder Geld in irgendeiner Form, sei es durch Auto-Neukäufe usw. Und selbst das angedachte Versetzen von Umweltmeßstationen bringt dem Staat zumindest Umsatzsteuer.
Die Autoindustrie in Deutschland muß eine mächtige Lobby haben, viel größer als wir alle annehmen. Und da hilft es nicht, einfach Grün zu wählen, denn auch die sind da, wo sie an der Macht sind, handzahm geworden. Die Geschichte sagt, in diesen Fällen, wo es immer wieder am Volk vorbei geht, muß man den Rand wählen. Der rechte Rand ist zu 80% CDU, mit der sind wir in diesen Schlamassel gekommen, warum sollte sich das mit einer AfD also ändern. Würde man dort auf Alt- und Jungnazies wie Gauland und "Bernd" Höcke verzichten, verliert man wohl ultra-Rechtsaußen, gewinnt aber einen Großteil der Mitte, sprich: CDU, den Ausverkauf der SPD oder FDP und dann wären wohl auch Mehrheiten drin, aber die aktuelle Braunfärbung möchte keiner zurück, denn die Leute wissen, was da kommt, Ostpreußen muß zurück ins Reich....
Bei Links denkt jeder sofort an die DDR und manche hängen gleich die Fahnen wieder raus. Wenn die Linke aber ihr Profil mal anpassen würde und sagt, wie denn ein Deutschland unter denen aussieht, könnten sie in der aktuellen Lage durchaus Mehrheiten gewinnen, sieht man ja an Grün.
Wie eingangs gesagt, der Deutsche ist ein Herdentier, der ist kein Aufmucker wie z.b. der Franzose. Dort wären jetzt Autobahnen dicht und man verbrennt Altreifen, bis es keine mehr gibt, auch bei uns nicht. Von daher mach ich mir auch wenig Hoffnungen. Und betrachtet man die Ergebnisse der letzten 20 Großdemos, interessiert es in Berlin auch keinen, was da gefordert wird. Egal, ob Atomkraft, Flüchtlinge oder Autos, es perlt ab. Der brave Deutsche wird seiner Führung folgen und sich früher oder später z.b. ein neues Auto kaufen.

Ich hatte es auf Seite 1 schon mal gesagt, in den Urteilen geht es nur darum, als Stadt oder Gemeinde ein Betroffener zu sein. Denn nur dann gibt es die von der Regierung angedeutete finanzielle Unterstützung bei der sog. Flottenerneuerung, also dem Austausch aller Fahrzeuge im Kommunalbetrieb, im ÖPNV. Anvisiert ist ebenfalls eine finanzielle Unterstützung der in diesem betroffenem Raum wohnenden Dieselfahrer (z.Z. ist von Benzinern da noch keine Rede). D.h. ein Dieselfahrzeugbesitzer mit Euro < 5 bekommt einen Sonderrabatt beim Kauf eines Neuwagens, den die Autofirmen aber eh schon anbieten, teils bis 10.000 Euro, aber es wird dann nicht mehr, weil Mutti Merkel was versprochen hat. Wer nicht im Einzugsbereich wohnt, der macht eine lange Nase. Da bekommt auch der betrogene Dieselfahrer nichts mehr.
Die ersten Urteile zu Fahrverboten gab es im Frühsommer, betroffen sind aktuell, ich glaube 15 Städte, als nächstes steht wohl Mainz auf dem Plan. Eingebunden in Merkels Pläne ist wohl auch der nähere Umkreis, um eben Pendler einzubeziehen. Ich war früher einmal die Woche in Köln, weil dort das Zentrallager von Caterpillar war (vielleicht auch noch ist, keine Ahnung), dazu ging es dann mal auch in die Stadt. Das wäre mit Fahrverbot nicht mehr drin. Und mal ehrlich: muß ich mit meinem Auto reinfahren oder reichen nicht auch die Öffentlichen? Jeder Einwohner des Stadtzentrums wird es mir danken, wenn meine Kiste vor der Stadt stehen bleibt. Köln macht es meiner Meinung nach auch richtig, nicht wie Bonn oder Hamburg, wo nur einzelne Straßen für die Stinker gesperrt sind. Köln schließt den gesamten Innenstadtbereich für Diesel kleiner Euro 5 und für Benziner Euro1 + 2.
Das wird zumindest in der Theorie etwas bringen für die Anwohner und Gäste im Zentrum, zumindest, wenn man es so durchzieht, wie im Urteil genannt. Es war zwar langfristig abzusehen, das es in diese Richtung gehen wird, aber trotzdem wäre das gesamte Zentrum praktisch tot, wenn man knallhart entsprechend diesem Urteil jede Zufahrt sperren und kontrollieren würde. Vom Müllwagen bis zum Pizza- oder Paketlieferant, kein Handwerker, keine Baumaschiene usw usw. Und (was mich am meisten stört), der Rhein geht mittig durch diese Zone, diese fetten Diesel tuckern weiter und haben keinerlei Euro-Klasse, die blasen raus, was der Auspuff und Tank her gibt.

Wenn ich nicht gerade in eine der bereits betroffenen Städte fahren möchte, bin ich noch kein Betroffener von Fahrverboten. Aber wer hat mich gefragt, als es zum Beispiel um das Verbot von Holzheizungen ging. In einem waldreichen Gebiet wie hier wird seit tausenden Jahren mit Holz geheizt. Ein nachwachsender Rohstoff, der immer anfällt. Dafür muß nicht mal ein Baum gefällt werden, es reicht, die abgestorbenen Bäume und Äste aufzuarbeiten. Sehr beliebt im Osten waren die sog Forster Etagenheizungen, ein kleiner oder auch größerer Ofen, der mit Holz oder Kohle befeuert werden kann und der bei richtiger Installation auch ein Einfamilienhaus versorgt hat und das alle mal billiger als mit Öl oder Gas. Die Anlagen gab es als Bausatz, jeder halbwegs Interessierte konnte sich solch Anlage zusammenschrauben, nix löten oder schweißen, ein Schornstein, eine Steckdose, ein paar Dübel in die Wand und ein paar Rohre zusammen geschraubt, fertig. Solch Anlagen wurden vorallem im ländlichem Bereich sehr viel verwendet bzw überall dort, wo keine zentrale Wärmeversorgung vorhanden war.
Solch Anlage habe ich hier noch stehen, aber eben nur als Backup, Baujahr 1982. Wenn ich den Gußkessel nicht zerkloppe oder kaputtfrieren lasse, wird der 1000 Jahre alt. Im Haus verwende ich eine Elektroheizung, in der Anschaffung etwa doppelt so teuer wie eine heutige moderne Ölheizung, dafür später keine Wartungskosten, kein Dreck, kein Schornstein, kein mit Tanks belegter Keller usw. Meine Anlage läuft heut mit 100% Ökostrom, so zumindest der Anbieter. Durch den Stromverbund ist das eh ein riesen Schwindel, nur Geldmacherei....
Heizungs-Stromkosten für mein Haus per Anno zwischen 2000 und 3000 Euro, abhängig vom Winter, in diesem Jahr wohl eher ganz wenig  :-D
Würde ich rein mit Holz heizen, hätte ich nicht mal 10% der Kosten, darf ich aber nicht, weil mein Ofen vor 1985 hergestellt wurde. Ich brauche entweder einen neuen Ofen oder teure Filtertechnik. Dazu muß man wissen, das bei dieser Art Heizung der Ofen die Größe eines Kühlschranks hatte und meist in der Küche neben dem Herd aufgestellt wurde, soll heißen, der neue muß an genau dieser Stelle wieder hinpassen. Ist er größer, braucht es eventuell noch eine neue Küche. Der reine Ofen, der nur optisch etwas schöner aussieht als mein 40 Jahre alter, kostet knappe 6000 Euro. Da ich es nur als Backup in einem Zimmer habe, müßte ich das gesamte Haus nachrüsten, also Rohre verlegen, Heizkörper motieren, Kosten irgendwo bei 16000 Euro, allerdings gibt es in Berlin auch Überlegungen, die gesamte Holzverbrennung zu verbieten und das betrifft dann jeden Kamin, also viel mehr Leute als die seit 2015 mit Inkrafttreten der neuen Emissionsschutzgesetze betroffenen Hausbesitzer, von daher fragwürdig, ob man überhaupt beginnt (vergleichbar mit: sollt ich mir heute noch einen TS kaufen?).
Das ist im Prinzip das Gleiche wie das Diesel-Gate, nur ohne Räder dran. Sicher haben Bürger und Verbände geklagt und viele haben auch Fördermittel bekommen, allerdings sind das immer nur 10 oder 20%, den Rest trägst du selber, analog dem Auto-Problem.
Schau ich an einem kalten Wintertag über meinen Ort oder die nächste Stadt, muß ich sagen: kann nur richtig sein, denn gesund ist das nicht. Und das gilt analog für Autos. Natürlich kommen da Sprüche wie Enteignung und BlaBlaBla, trifft für meine Heizung genauso zu, aber es ist eben auch absehbar, das solche Fahrverbote kommen werden und jeder, der mal zwei Minuten am Auspuff geschnüffelt hat, sein Auto mal in einer geschlossenen Garage gestartet hat oder an einer Ampel solch Stinker vor sich hat, muß eigentlich einsehen, das das nicht gesund sein kann. Am Ende werde auch ich mir ein neueres Auto kaufen, freiwillig oder per Dekret. Man spricht ja auch von Steuererhöhungen für die älteren Autos. Ein TS mit Euro 1 zahlt ~ 550 Euro, wer fährt den noch? Und wer würde den noch fahren, wenn er dann 1000 Euro Steuer kostet? Da ist die Steuer mehr Wert als die meisten 25 Jahre alten TS.
Ich kann es nicht mit Zahlen belegen, aber mir durchaus vorstellen, das unserer TS / Chevy TS mit den amerikanischen Abgasnormen immer noch sauberer ist als ein 15 Jahre alter Betrüger-VW (so lang geht die Bescheißerei nämlich schon) und das der TS die Euro 2 nur hat, weil es zum Zeitpunkt der Zulassungserteilung noch garkeine anderen Stufen gab. Ist auch egal, am Ende hat der Staat die Macht und der wird in die Richtung gelenkt, wo VW und Daimler hin wollen.
Ich hab noch nicht gesehen, das Hunderttausende analog 89 durch die Straßen gezogen sind und ihre Autos verbrannt haben. Am Ende würden sich Regierung und Konzerne noch drüber freuen, weil man ja doch ein Auto braucht. Theoretisch müßten die Fahrzeughersteller jetzt auch eine riesen Rücknahme anleiern, Zerlegen, wieder verwerten. Statt dessen karrt man sie zu Millionen in den Ostblock, Bulgarien, Rumänien, egal.... Die Käufer beschissen und belogen, den Staat beschissen und belogen, nun vom Staat abkassieren und den dreckigen Schrott auch noch mal verkaufen. Und wenn Bulgarien in 5 Jahren aufgewacht ist, geht der Spaß von vorne los und die Dinger gehen nach Afrika. Da landet eh der ganze Müll aus Europa, warum nicht auch Autos....
Keine Ahnung, was passiert, wenn hier mal ein neuer Kanzler den Auto- und Energiekonzernen die Stirn bieten möchte. Lebt der lange? Hat der am Ende einen Verkehrsunfall oder einen tragischen Flugzeugabsturz? Kann ja passieren....
Hier, vom Schreibtisch aus, sieht das für mich als Kanzler sehr einfach aus, VW und der Rest der Betrügerbande hat 3 Monate Zeit, ein Konzept zu entwickeln. Die haben betrogen und uns allen inkl Staat seit 15 Jahren übers Ohr gehauen. Nun steht gerade dafür. Innerhalb eines halben Jahres ist mit Wiedergutmachung zu beginnen, Schadensersatz zu 100%, auf deren Kosten auf Sauber umbauen oder einen sauberen Neuwagen liefern. Zurück genommene Autos werden recycelt, nicht exportiert, inklusive der am BER. Exportiert werden darf nur, was den aktuellen deutschen Gesetzen entspricht. Das zählt für meinen Heizkessel genauso wie für Autos.
Für Kohle, Gas und Öl gibt es in Kraftwerken auch Beschaffungskosten, das Zeugs kommt aus der Erde, irgendwo in der Taiga oder durch Fracking aus dem Trump-Land, muß hier her befördert werden usw. Diese Beschaffungskosten gibt es bei Wasser, Wind und Sonne nicht, warum kostet der Strom das Gleiche wie Kohlestrom? Das Windrad eines Ex-Verwandten hat kurz vor der Euro-Einführung mit allem drum und dran eine knappe Mio DM gekostet, vom Landkauf über Genehmigungen bis hin zum Kran. Das war im Jahr 2000. Nach zwei Jahren waren die Kosten drin, seither Gewinn. Der Windpark hier vor Ort gehört zu einem Forschungszentrum für Erneuerbare, weshalb es da viele unterschiedliche Typen von Windrädern gibt, angeschlossen sind ebenfalls ein riesen Solarpark und eine Biogasanlage, im Prinzip alles, was Ökoenergie erzeugen kann. Die aktuelle Leistung entspricht z.Z. der von 7 Atomkraftwerken. Geforscht wird unter anderem an Speichermöglichkeiten, um wind- oder sonnenarme Phasen zu überbrücken.  Schau ich mir an, was in Germany an Windrädern steht, wundert es mich nicht, das gerade im Sommer viel Energie ins Ausland verschenkt wird, auch eine Erklärung, warum in jedem Nachbarland Strom nur die Hälfte kostet. Weil der Deutsche aber von Natur aus eher Schaf als Wolf ist, läßt er das mit sich geschehen wie eben beim Heizungsofen oder beim Euro-2-Auto.
Natürlich kann ich auf die Straße gehen, irgendwen verklagen, eine Sondergenehmigung u.U. erreichen, aber was ist denn das Resultat daraus: Ich darf im "Idealfall" meine alte Dreckschleuder weiter fahren und meine Umwelt weiter verpesten und da reicht die Frage an das eigene Gewissen: ist es das, was ich möchte? Was ist aus den großen Worten geworden: Wir haben unsere Erde nur von unseren Kindern geliehen? Ein großer Spruch, der einen Tränen in die Augen treibt, wenn man mal links und rechts schaut. Das will ich meinen Kindern vererben?
Wäre ich Industriekonzern, könnt ich mir Emissionspapiere kaufen. Für ein paar Millionen in die Finanzkasse des Bundes darf ich dann Dreck in die Umwelt schleudern, die u.U. später Milliarden kosten, z.b. im Gesundheitswesen. Ein geiles Geschäft....

Ja, ich fahre auch solch Euro-2-Auto und meine Ausrede ist: weil ich es muß. Hier gibt es keine Öffentlichen, nur einen Rufbus, der zu festgelegten Zeiten kommt (wenn er bestellt wurde) oder eben nicht, das klappt vielleicht zu 60%. Mit Glück bekommt man für den Rest vorher eine Absage, mit Pech wartest du umsonst. Hier zu Hause stört es mich nicht, dann geh ich wieder heim, wer der nicht kommt, aber wie komm ich von der Stadt nach Hause?
Der Rufbus ist entweder ein VW-Bus oder ein Vito, beides Diesel, davon gibt es in unserer Ecke mindestens 10 Autos. In der Regel sitzt der drin, der ihn bestellt hat, also ein einzelner Fahrgast, entspricht einem Taxi zu Buspreisen. Ist es für die Umwelt nun besser, mit diesem Euro-4 Diesel die Luft zu verpesten oder bin ich mit meinem Euro-2-Benziner sauberer?
Die Bahn im Nachbardorf, 2007 noch neu elektrifiziert und komplett überholt (neuer Schotter, neue Schienen), wurde 2015 eingestellt, war eh nur Notfallstrecke für den ICE von Berlin nach Hannover, mit kleineren Pendlerzügen, die aber nicht in die nahe Kreisstadt fahren, sondern an eine Kreuzung 20km weg wieder auf die Hauptstrecke geleitet werden. Von da könnt ich wieder mit einem Rufbus in die Stadt, die von mir aber auch nur 20 km weg ist.
In die andere Richtung wäre die Landesgrenze. Die haben dort wohl noch Busse, fahren aber nur in ihrem Bundesland, also nix für mich.
Am Ende fahr ich mit meinen TS in die Stadt und wenn das hier auch verboten wird, steh ich genauso da wie der Olaf in Köln. Und ich werde ich mir, wie Millionen anderer auch, etwas moderneres zulegen müssen, zur Zeit keine Ahnung, wie, aber ich weiß, das es für die nahe Zukunft absehbar ist, von daher sollte es mich nicht von heut auf morgen treffen.
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RE: Schlechte Luft: Fahrverbote, böse Umweltverbände und egoistische Radfahrer - von jacobi22 - 11.11.2018, 16:19
RE: Fahrverbote in Köln - von flatdown - 09.11.2018, 09:07
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